Mittwoch, 2. Juni 2010

Learning reflection Teamarbeit 2.0

Was erhoffe ich mir eigentlich von diesem Kurs? War die zentrale Frage die ich mir zu Beginn dieser Veranstaltung gestellt hatte.
In erster Linie wollte ich wissen, was der Begriff „WEB 2.0“ für eine Bedeutung hat. In einem nächsten Schritt hab ich mich dann gefragt, für was ich „WEB 2.0“ überhaupt nutzen kann, respektive hat es überhaupt einen Nutzen für mich?

Anfangs war ich dem Kurs gegenüber sehr pessimistisch gestimmt, da ich meine IT Kenntnisse als schlecht einstufe. Doch die erste Vorlesung vermochte tatsächlich meine anfängliche Abneigung abzuwenden. Ich wusste ja nicht, dass Facebook, Wikipedia, sämtliche Google-Tools und viele mehr, zum Bereich „WEB 2.0“ dazu zählen.

Der zentrale Orientierungspunkt dieser Veranstaltung war das Bloggen. Meines Erachtens erleichterte das Kreieren dieses Bloggerkontos den Einstieg enorm. Zu Beginn hatte ich jedoch Mühe ein adäquates Thema zu finden, über welches ich schreiben konnte. Meine Erfahrungen mit solchen Tools waren sehr beschränkt. Ich entschied mich dazu, einfache Themen zu wählen, und mich hauptsächlich auf die Gestaltung mit Videos und Verknüpfungen zu konzentrieren, was sich für mich persönlich auch auszahlte.
Durch die Niveaustreuung der Teilnehmer habe ich in Tools Einblick erhalten, welche ich zuvor noch nie benutzt, respektive gekannt hatte. Der Lerneffekt meinerseits war enorm, was auch dazu führte, dass ich mein anfänglich eher spärliches Sortiment an solchen Systemen aufstocken konnte.
Anhand der praktischen Beispiele wie „Second-Life“ oder „Adobe connect“, konnten wir den Umgang mit „WEB 2.0“ vertieft und praxisorientiert erlernen. Mehr und mehr erkannte man den unternehmerischen, wie auch privaten Nutzen dieser Tools.

Abschliessend kann ich sagen, dass sich der Kurs für mich ausbezahlt hat. Zum ersten Mal konnte man das erlernte noch im Kurs praxisorientiert anwenden und somit den grösstmöglichen Nutzen daraus ziehen. Ich bin überzeugt, dass wir in naher Zukunft auf solche Tools im privaten wie auch dem geschäftlichen Leben angewiesen sein werden.

Ich möchte mich hiermit in erster Linie bei Frau Prof. Dr. Back und Frau Zollikofer, welche uns mit viel Engagement das Web 2.0 nähergebracht haben, bedanken.

Allen anderen wünsche ich selbstverständlich noch eine schöne Lernphase und viel Erfolg bei den Prüfungen.

Liebe Grüsse Niccolo

Donnerstag, 27. Mai 2010

Adobe Connect

Ein letztes Mal möchte ich Euch mit den Worten: HALLO LIEBE BLOGGER begrüssen.

Heute werde ich über den Gebrauch von „Adobe Connect“ schreiben. Es scheint mir ein angebrachtes Thema, weil wir uns im Kurs intensiv damit auseinander gesetzt haben und es mir auch wirklich Spass gemacht hat.

Ich möchte jedoch nicht über Vor-, und Nachteile sprechen, diese könnt ihr auch auf Pascals Post nachlesen. Im Mittelpunkt dieses Bloggs stehen die Erfahrungen die mein Team und ich am vergangenen Freitag bei der Präsentation gemacht haben.

Bereits jetzt möchte ich vorweg nehmen, dass ich das ganze unterschätzt habe. Ich dachte, wenn du alles vorbereitest und dann deinen Text, welchen du zu den Folien dazugeschrieben hast, vorträgst, wird es ein Kinderspiel. Doch erstens: „Es kommt alles anders“, und zweitens: „Als man denkt“.

Schon zu Beginn haben wir bemerkt, dass es bei dieser Präsentation auf alle drei Teammitglieder ankommen wird. Speziell die Rolle des Technikers, welcher die ganze Präsentation überwacht und koordiniert, haben wir unterschätzt. Doch Marco hat diese Aufgabe mit Bravour gemeistert.
Bei dieser Funktion ist zu beachten, dass man die Fragen oder Abstimmungen bereits vorfertigen muss. Will man diese direkt während der Präsentation einfügen gibt es zu lange Pausen und man läuft Gefahr das Publikum zu verlieren.
Zudem ist es wichtig dass der Techniker den Chat überwacht und auf allfällige Fragen direkt eingeht. Es hat sich während der Präsentation herauskristallisiert, dass der Chat das wichtigste Tool ist, weil es die Leute bei der Stange hält. Wir waren überrascht über die spannenden Diskussionen die sich ergeben haben.

Nicht minder Anspruchsvoll ist die Funktion des Moderators. Den Überblick zu behalten war meines Erachtens das Schwierigste. Am Anfang war es noch wie eine ganz normale Powerpoint Präsentation vor einem Publikum. Doch wenn man dann fortlaufend über den Chat mit Fragen konfrontiert wird, kommt man schon ganz schön ins Stocken, vor allem wenn man es zum ersten Mal macht. Eine weitere Schwierigkeit bestand darin die Fragerunde zu leiten. Keine Stimmen zu hören empfand ich beispielsweise als sehr unangenehm. Wortmeldungen aus dem Publikum hätten es mir wahrscheinlich vereinfacht.

Der Nutzen eines solchen Tools steht nicht in Frage. Ich bin überzeugt, dass ich auch in Zukunft bei Gruppenarbeiten oder Geschäftsmeetings auf „Adobe Connect“ zurückgreifen werde.

Ich hoffe Ihr konntet aus meinen Bloggs einen Nutzen ziehen und hattet Freude beim lesen.

Niccolo Mordasini

Sonntag, 23. Mai 2010

NIKE +

Hallo liebe Blogger! Wie ich bereits erkennen konnte, haben sich nicht viele Personen für meinen Blogg über den Google Calendar interessiert!

Deshalb lege ich das Augenmerk beim heutigen Blogg auf ein Networking-Tool mit dem Namen „NIKE+“.

Dieses Produkt wurde durch eine Kooperation zwischen dem amerikanischen Sportbekleidungsriese NIKE und Apple ermöglicht.
Meine ersten Erfahrungen mit dem Tool habe ich vor 2 Jahren gemacht. Die Motivation dahinter war jedoch nicht in erster Linie neue Kontakte zu knüpfen, sondern ganz einfach einem Trend zu folgen: Ich wollte etwas für meine Gesundheit tun. Verstärkend kam hinzu, dass ich zu diesem Zeitpunkt einen neuen „Apple-Nano-MP3-Player“ gekauft hatte. Er sollte mir bei meinen täglichen Joggingsessions zur Seite stehen und mich zusätzlich, durch die Musik, motivieren. In Berührung mit dem Tool selbst kam ich beim Kauf eines neuen „Runningshoes“. Die Verkäuferin machte mich darauf aufmerksam, dass der Schuh, welchen ich erworben hatte, mit dem „NIKE+“ System kompatibel ist. Für weitere 40 Franken Aufpreis erwarb ich den Chip sowie den Sender für meinen IPod.

Das Spannende an diesem Produkt ist, dass es einerseits eine Trainingshilfe ist und andererseits ein Networking-Tool enthält. Der Chip im Schuh und der Sender am IPod speichern die während dem Training gewonnen Daten. Zuhause angekommen kann man den IPod mit dem PC synchronisieren. Die Daten werden verbildlicht und mit den anderen Trainings verglichen. Zudem kann man an Wettkämpfen teilnehmen und sich mit Menschen auf der ganzen Welt duellieren, was ich als zusätzlichen Treiber empfand. Anhand des offiziellen Werbetrailers möchte ich euch nun einen kleinen Einblick gewähren:



Später, als ich mit dem Tool vertraut war, trat ich Gruppen bei in welchen man beispielsweise über persönliche Erfahrungen auf den gelaufenen Kilometern sprach. Ausserdem konnte ich dank diesem System den Kontakt zu meinen Schulfreunden aus dem Mittelland tagtäglich pflegen. Selbstverständlich ginge das auch mit anderen Networking-Tools, aber es macht viel mehr Spass wenn man zudem mit einander „trainieren“ kann.

Ich bin überzeugt, dass auch Ihr damit einen riesen Spass haben würdet. Probier’s doch einfach mal aus!

Eine schöne Woche wünscht Euch Niccolo

Sonntag, 9. Mai 2010

Google Calendars

Hallo liebe Blogger! Nach einer weiteren Woche im Wiederholungskurs der Schweizer Armee finde ich endlich Zeit meinen allerersten Blogg zu schreiben.

Beim Nachlesen verschiedener Posts ist mir aufgefallen, dass bereits mehrfach über die externen Speichermöglichkeiten auf dem Internet geschrieben wurde. Zu diesen Diskussionen möchte ich ein weiteres interessantes Tool beisteuern. Es handelt sich um „Google Calendars“.

Bereits in meiner frühen Schulzeit musste ich lernen gewisse Aufgaben zeitgerecht zu erledigen. Die beste Möglichkeit dazu war damals das Aufgabenbüchlein. Im Laufe der Jahre vermochte jedoch dieses System meinen Anforderungen nicht mehr zu genügen. Zusätzlich boten sich nun attraktive Alternativen: Meine ersten Erfahrungen diesbezüglich machte ich mit einem Mobiltelefon, welches mit einem Terminkalender ausgestattet war. Diese Methode stellte sich jedoch als umständlich und ineffizient dar, da ich häufiger das Telefon daheim vergass. Aus diesem Grund wechselte ich auf die altbewährte Methode und benutzte eine konventionelle Agenda.

Vor zirka einem Jahr wurde mir von einem Freund vorgeschlagen „Google Calendars“ auszuprobieren. Es handelt sich hierbei um einen Kalender, welchen man über das Internet bearbeitet.

Das Konzept überzeugt mich aufgrund der permanenten Überprüfbarkeit der Termine und Daten, der Bedienerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit.
Von den oben erwähnten Punkten steht für mich die Bedienerfreundlichkeit im Vordergrund da ich im Bereich IT nicht sehr versiert bin. Durch wenige Klicks ist man bereits nach knapp einer Minute Besitzer eines Accounts. Dazu ein kleines Video



Das Interface ähnelt dem von mir zuvor benutzten Microsoft Outlook Kalender, welchen man bei Bedarf auch mit „Google Calendars“ synchronisieren kann. Zudem kann man seine Termine mit Geschäftspartner oder Freunden teilen, und ihnen sogar die Möglichkeit einräumen Termine direkt in den persönlichen Kalender einzutragen. Dadurch kann man mühsamen Terminabsprachen entgehen und die Zeit besser für andere Dinge nutzen.
Ein weiterer Pluspunkt besteht darin, dass das Anwendungssystem kostengünstig ist. Die einzigen Kosten entstehen durch die Nutzung des Internet, das System selber ist gratis.
Da man heutzutage an jeder Strassenecke Zugriff aufs Internet hat, steht der ständigen Nutzung des Systems nichts im Wege. Das bedeutet, dass man auch ohne seinen persönlichen Laptop oder Computer überall und zu jeder Zeit auf seinen Kalender zugreifen kann. Zudem erinnert einen der eigene E-Mail Account an die einschlägigen Termine.

Wie bei allen auf dem Internet basierenden Systemen, muss bezüglich der Datensicherheit mit einem minimalen Restrisiko gerechnet werden.

Der Kalender ist also für all diejenigen geeignet, welche ihre Termine einfach, schnell, vernetzt, kostengünstig, und zeitgerecht planen wollen.

Ich hoffe Euch dieses Konzept näher gebracht zu haben und stehe für allfällige Fragen gerne zur Verfügung.

Eine schöne Woche und weiterhin viel Spass beim Bloggen wünscht Euch Niccolò

Freitag, 12. März 2010

Test

Testeintrag über E-Mail --> erfüllt!:-) 


Sag's persönlich mit Messenger: Facebook Freunde zum wirklich privaten Chatten einladen.

Teamarbeit 2.0


Ich bin drin! :-) war gar nicht so schwierig..... bin nun auf den weiteren Verlauf der Vorlesung gespannt.